Zum Inhalt springen

Kunst SEK II

Damit beschäftigt sich das Fach (Inhalte)

Theorie:  

      • Wie kann man Kunstwerke verstehen, beschreiben, analysieren und deuten?
      • Hintergrundwissen über Künstler (z.B. Picasso, Max Ernst, Goya, Gerhard Richter, Louise Bourgeois,…) und Kunstepochen (Barock, Surrealismus, Gegenwartskunst,…).
      • Kennenlernen verschiedener Kunstgattungen und -Genres
      • Begegnung mit den Originalen – Museumsbesuche.

 

Praxis:

      • Kennenlernen und Erproben von unterschiedlichsten Techniken (Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Fotografie, plastische Verfahren, Aquarell,…)
      • Reflexion über den Erfolg, die Erkennbarkeit der beabsichtigten Wirkung und die Bewertung praktischer Arbeiten
      • Arbeit mit naturalistischen und abstrahierenden Bildmitteln

So arbeiten wir in dem Fach (Methoden und Medien):

      • Es gibt Theorie- und Praxisstunden (Verhältnis etwa 40 zu 60), die miteinander verzahnt sind
      • Klausuren werden im Wechsel als praktische und theoretische Klausur geschrieben.
      • Kunstwerke aller Art werden betrachtet, analysiert und auch selbst produziert.
      • In der Praxis gibt es kürzere, eher erprobende Aufgaben, und größer ange­legte, teils projektartige Aufgaben, die über einen längeren Zeitraum bear­beitet werden

Unterschiede des Faches im Vergleich zur Sekundarstufe I:

      • Der Bereich „Theorie“ erhält eine größere Bedeutung, es werden Wissen und Methoden zum Verständnis und zur Interpretation von Kunstwerken vermittelt.
      • Es wird im Bereich „Praxis“ zunehmend auf eigenverantwortliches Arbeiten Wert gelegt, sowie auf die Fähigkeit, die eigenen Arbeiten zu reflektieren.

Das wird von den Schülerinnen und Schülern erwartet:

      • Keine Sorge: „Ich kann nicht gut zeichnen/malen!“ ist kein Hinderungsgrund. Jeder Mensch hat irgendwo seine kreativen Talente!
      • Durchhaltevermögen & Experimentierfreude, falls nicht alles sofort klappt
      • Offenheit und Toleranz gegenüber neuen, spannenden und unbekannten künstlerischen Ausdrucksformen.